Post by ZEN Investor on Oct 19, 2019 7:58:02 GMT 1
Das ist für mich eine der grossen Fragen im Leben:
Wieviel Geld brauche ich, um glücklich zu sein?
Und was mache ich damit?
Damit meine ich:
Ich will mein Geld gerne ewig weiter vermehren, so wie Warren Buffett, einfach aus Freude am Investieren und an den Zahlen.
Aber ich will auch nicht auf alles verzichten, und dann mit 70 Jahren sterben, 4 Milliarden besitzen und auf alles verzichtet haben.
Im Luxus leben will ich auch nicht. Einfach ein paar schöne Dinge leisten und wissen, ich habe eine finanzielle Sicherheit, wenn zB mein Auto kaputt gehen würde oder sonst was.
Ich weiss aber auch, um so mehr ich spare, um so höher ist mein Vermögen später.
Gebe ich dieses Jahr 10'000 CHF weniger aus, werden daraus in 10 Jahren vielleicht 100'000 mehr Vermögen.
Also verkneife ich mir die 10'000 unnötige Ausgaben.
Aber für wie lange? Wann hört man auf zu sparen, und will man dann einfach den bisherigen Sparbetrag (zB 10'000/Jahr) für Sachen ausgeben, die man mag?
Oder will man mehr ausgeben, dh anfangen, das Vermögen zu verbrauchen?
Oder beispielsweise nur die erhaltene Dividende verbrauchen?
Es gibt also für mich folgende Stufen der Vermögensentwicklung:
A) Möglichst viel Geld einbezahlen, alle Gewinne reinvestieren.
B) Kein Geld mehr einbezahlen, dadurch besser leben, aber Gewinne reinvestieren.
C) Dividende ausbezahlen und verbrauchen.
D) Alle Aktiengewinne ausbezahlen (zB durch Verkauf gut gelaufener Aktien), zB immer wenn das Vermögen eine bestimmte Summe überschreitet.
E) Das Geld nach und nach verbrauchen, so dass man bis zum 80.Lebensjahr das Geld verbraucht hat.
Bei welcher Stufe steht ihr? Wann wechselt ihr in die nächste Stufe?
Ich bin in Stufe A, voraussichtlich noch bis 2030.
Danach ist Stufe B geplant, da kann ich dann gleich besser leben und mir gewisse Dinge gönnen.
Aber vielleicht springe ich auch von A nach C und lebe dann von den Dividenden.
Und am Schluss vererbe oder spende ich das Geld noch.
Ich könnte gar eine eigene Stiftung gründen oder einen Verein, mit einem von mir bestimmten Zweck, der finanzielle Hilfe leistet.
Eine Stiftung wäre gut.
Sie würde denjenigen Leuten helfen, die in der Schweiz unter die Räder kommen und auf finanzielle Hilfe angewiesen sind, weil der Staat versagt.
(Sei das wg. notwendiger Zahnbehandlung, Beizug eines Rechtsanwaltes oder ähnliches, wobei das Jahresbudget zB auf 10% des Stiftungsvermögens begrenzt ist und das Stiftungs-Vermögen durch Aktieninvestments wachsen soll.)
Wieviel Geld brauche ich, um glücklich zu sein?
Und was mache ich damit?
Damit meine ich:
Ich will mein Geld gerne ewig weiter vermehren, so wie Warren Buffett, einfach aus Freude am Investieren und an den Zahlen.
Aber ich will auch nicht auf alles verzichten, und dann mit 70 Jahren sterben, 4 Milliarden besitzen und auf alles verzichtet haben.
Im Luxus leben will ich auch nicht. Einfach ein paar schöne Dinge leisten und wissen, ich habe eine finanzielle Sicherheit, wenn zB mein Auto kaputt gehen würde oder sonst was.
Ich weiss aber auch, um so mehr ich spare, um so höher ist mein Vermögen später.
Gebe ich dieses Jahr 10'000 CHF weniger aus, werden daraus in 10 Jahren vielleicht 100'000 mehr Vermögen.
Also verkneife ich mir die 10'000 unnötige Ausgaben.
Aber für wie lange? Wann hört man auf zu sparen, und will man dann einfach den bisherigen Sparbetrag (zB 10'000/Jahr) für Sachen ausgeben, die man mag?
Oder will man mehr ausgeben, dh anfangen, das Vermögen zu verbrauchen?
Oder beispielsweise nur die erhaltene Dividende verbrauchen?
Es gibt also für mich folgende Stufen der Vermögensentwicklung:
A) Möglichst viel Geld einbezahlen, alle Gewinne reinvestieren.
B) Kein Geld mehr einbezahlen, dadurch besser leben, aber Gewinne reinvestieren.
C) Dividende ausbezahlen und verbrauchen.
D) Alle Aktiengewinne ausbezahlen (zB durch Verkauf gut gelaufener Aktien), zB immer wenn das Vermögen eine bestimmte Summe überschreitet.
E) Das Geld nach und nach verbrauchen, so dass man bis zum 80.Lebensjahr das Geld verbraucht hat.
Bei welcher Stufe steht ihr? Wann wechselt ihr in die nächste Stufe?
Ich bin in Stufe A, voraussichtlich noch bis 2030.
Danach ist Stufe B geplant, da kann ich dann gleich besser leben und mir gewisse Dinge gönnen.
Aber vielleicht springe ich auch von A nach C und lebe dann von den Dividenden.
Und am Schluss vererbe oder spende ich das Geld noch.
Ich könnte gar eine eigene Stiftung gründen oder einen Verein, mit einem von mir bestimmten Zweck, der finanzielle Hilfe leistet.
Eine Stiftung wäre gut.
Sie würde denjenigen Leuten helfen, die in der Schweiz unter die Räder kommen und auf finanzielle Hilfe angewiesen sind, weil der Staat versagt.
(Sei das wg. notwendiger Zahnbehandlung, Beizug eines Rechtsanwaltes oder ähnliches, wobei das Jahresbudget zB auf 10% des Stiftungsvermögens begrenzt ist und das Stiftungs-Vermögen durch Aktieninvestments wachsen soll.)